Klangschele mit Schlitzahord
Klangschele mit Schlitzahord

Klangmassage

Der KLANGMASSAGE NACH PETER HESS liegen uralte Erkenntnisse über die Wirkung von Klängen zugrunde, die schon vor über 5000 Jahren in der indischen Heilkunst Anwendung fanden. In der östlichen Vorstellung entstand der Mensch aus Klang, ist also Klang. Demnach ist nur der mit sich und seiner Umwelt im Einklang lebende Mensch in der Lage, sein Leben frei und kreativ zu gestalten. 

Die Peter-Hess-Klangmassage

 

bietet ein umfassendes Klangangebot durch die vielfältigen, obertonreichen, harmonischen und natürlichen Klänge der Klangschalen

 

 ermöglicht tiefe Entspannung, weil Klang das ursprüngliche Vertrauen der Menschen anspricht

 

harmonisiert jede einzelne Körperzelle sanft durch Klänge

 

kann die Gesundheit fördern und die Körperwahrnehmung verbessern

 

ermöglicht die positive Beeinflussung von Selbstbewusstsein und Kreativität

 

wirkt ganzheitlich auf Körper, Geist und Seele

 

Nach einem Vorgespräch werden die Klangschalen auf und um Ihren bekleideten Körper gestellt und sanft angeschlegelt. Dabei werden unterschiedlich schwingende Schalen passend zu dem jeweiligen Körperbereich ausgewählt und ein Resonanzangebot gemacht. So kann der gesamte Körper in Harmonie und tiefe Entspannung kommen.

Im Regelfall werden Körperrückseite und Körpervorderseite in die Massage einbezogen. Bei Bedarf kann eine Klangmassage aber auch in der Seitenlage oder im Sitzen erlebt werden.

Nach dem anschließenden Nachruhen wird ein abschließendes Gespräch geführt, das Ihnen die Möglichkeit gibt, Ihre Erfahrungen während der Klangmassage mitzuteilen. Dieses hilft auch, die nachfolgenden Massagen individuell an Ihre Bedürfnisse anzupassen.

 

Für Stressabbau und zur Gesundheitsprophylaxe können fünf bis zehn Termine im ein- oder zweiwöchigen Rhythmus schon ausreichen.

 

Hören und spüren Sie selbst!

Eine besondere Erfahrung...

 

 

 

 

 

Quelle: Text und Bilder - Peter-Hess-Institut

"Zeit, die wir uns nehmen, ist Zeit, die uns etwas gibt"

Ernst Ferstl

"Wer sehen will, muss die Augen schließen."

Paul Gauguin

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